An den Rändern der Dinge
Märkisches Museum in Witten
Eröffnung: 13. September 2013, 19 Uhr
14. September - 17. November 2013
Märkisches Museum Witten
Husemannstraße 12
58452 Witten
Einführende Worte:
Christoph Kohl
(Kurator für zeitgenössische Kunst, Märkisches Museum Witten)
Begrüßung:
Dirk Steimann
(Vorstand, Kulturforum Witten)
Öffnungszeiten:
Mi,Fr-So von 12-18 Uhr
Do von 12-20 Uhr
BLACKOUT
Ringstube, Mainz
Eröffnung: 3. Juli 2012, 19 Uhr
3. Juli – 12. Juli 2012
Ringstube
Kaiser Wilhelm Ring 40
55118 Mainz
Anna Holzhauer | Charlotte Mumm | Yvonne Wilczynski
Öffnungszeiten
Do, 05. Juli & 12. Juli
von 19-21 Uhr
und nach Vereinbarung
Populäre Formen
galerie januar, Bochum-Langendreer
Eröffnung: 11. Januar 2013, 20 Uhr
11. Januar - 21. Februar 2013
galerie januar e.V.
Verein zur Förderung junger Kunst
Eislebener Straße 9 / In der
Schuttenbeck
44892 Bochum-Langendreer
Einführende Worte von Claudia Rinke.
An den Rändern der Dinge
Stadtmuseum Hattingen
Eröffnung: 28. Februar 2014, 19 Uhr
01. März - 28. April 2014
Stadtmuseum Hattingen
Marktplatz 1-3
45527 Hattingen-Blankenstein
Einführende Worte:
Dirk Steimann
(Vorstand, Kulturforum Witten)
Begrüßung:
Bürgermeisterin Dr. Dagmar Goch
Öffnungszeiten:
Mi
- Fr von 15-18 Uhr
Sa - So von 11-18 Uhr
Landschaft
Galerie 21, Hamburg
Eröffnung: 10. April 2015, 19 Uhr
11. April - 12. April 2015
Galerie 21
Künstlerhaus Vorwerkstift
Vorwerkstraße 21
20357 Hamburg
Acht Positionen
Altes Jagdschloss Wermsdorf
Eröffnung: 3. Mai 2015, 11 Uhr
3. Mai - 31. Mai 2015
Altes Jagdschloss Wermsdorf
Altes Jagdschloß 1
04779 Wermsdorf
Öffnungszeiten:
werktags 9-15 Uhr
Sa/So/Feiertags 15-18 Uhr
FREIRAUMBESETZUNG № III
In der Gleisschleife bei der Straßenbahn-Haltestelle „Nöthnitzer Straße“ befinden sich Fußwege, Grünflächen und Baumbestand. Die platzartige Anlage bildet den südlichen Abschluss der Allee „Münchner Straße“, den der Künstler Philipp Morlock (Mannheim) mit einer Skulptur markieren und besetzen wird. Diese Arbeit stellt einen Bezug zu einer wichtigen historischen Dresdner Plastik im öffentlichen Raum her.
Im weiteren Verlauf der Schleiermacherstraße Richtung „Hoher Stein“ befindet sich auf Höhe des Gymnasiums Dresden-Plauen ein Plateau, das früher als Wasserdepot diente. Für diesen Bereich der künstlichen Aufschüttung haben die Künstlerinnen Sophia und Franziska Hoffmann (Dresden) eine Neugestaltung der ehemaligen Einfassung des Areals entwickelt.
Auf der Schleiermacherstraße befindet sich auf Höhe der Grabstätten der Familie Bienert vor der Friedhofsmauer eine verwahrloste Beeteinfassung. Sie war ursprünglich Bestandteil der vom Bauhausarchitekten Walter Gropius konzipierten Grabanlage für Theodor und Erwin Bienert. Die Künstlerin Anna Holzhauer (Kassel) nimmt sich dieser Fläche an und besetzt sie mit einem künstlerischen Eingriff.
Der Freiluftkunstraum Haifische Dresden Süd-West e.V. besetzt am Sonntag, den 27. September 2015 ab 11 Uhr zum dritten Mal den öffentlichen Raum in Dresden-Plauen mit neuen Kunstwerken. In diesem Jahr wird das Haifischbecken um den Bereich Schleiermacherstraße und Gleisschleife / Haltestelle „Nöthnitzer Straße“ erweitert.
Haifische Dresden Süd-West e.V.
IRRITATION
Die Kuratorengruppe 387 eröffnet die Ausstellungssaison 2016 im Südflügel des Kulturbahnhofs mit der ersten Folge der Reihe „IRRITATION – ROTATION – ISOLATION“. Eingeladen sind 7 Künstlerinnen und Künstler aus Kassel und der Region, die auf unterschiedliche Weise Verwirrung stiften.
Irritation: Nichts ist, wie es scheint. Die Sinneseindrücke und Wahrnehmungsmuster geraten ins Wanken – die vermeintliche Routine ist gestört. Ein zentrales Merkmal der Irritation ist die Erfahrung von Fremdheit, die sich in unterschiedlichen Ausprägungen zu erkennen gibt: als Erregung, Verunsicherung, Beunruhigung, Provokation bis hin zur tiefen Daseinserschütterung. Die Diskrepanz zwischen dem Erwarteten, das uns unsere angelegten Ordnungssysteme suggerieren, und dem spontanen Sinneseindruck deuten auf eine Lücke im Bewusstsein hin.
Wie produktiv das Moment der Fremdheit im Zusammenhang mit der Kunst jedoch sein kann und welche Anwendung die Irritation als künstlerische Strategie findet, zeigen die Werke der teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler auf exemplarische Weise. Objekt, Skulptur, Installation, Fotografie, Zeichnung und Video sind in der Ausstellung versammelt und ermöglichen einen facettenreichen Blick auf das Thema.
JÖRN PETER BUDESHEIM
CHRISTINE ERMER
MARGRIT GEHRHUS
ANNA HOLZHAUER
NINA JANSEN
ANJA KÖHNE
MARKUS STEIN
Kulturbahnhof-Südflügel, Kassel
Öffnungszeiten:
täglich 14 –18 Uhr
16. 4. – 8. 5. 2016
Eröffnung am 15. April 2016 um 18h
SAMOWAR 2016
Zum sechsten Mal lädt die Galerie Coucou zu „Samowar: Kunst, Tee und Sensationen“ ein. Mit dieser Jahresausstellung möchten wir ein ereignisreiches Jahr abschließen und traditionsgemäß die Kunst zusammen feiern. Bei einer Tasse heißem Tee aus dem Samowar können die ausgestellten Kunstwerke bestaunt, besprochen und erworben werden. Es erwarten Sie Werke mit einer großen thematischen und formalen Vielfalt.
Galerie Coucou, Elfbuchenstr. 20, Kassel
Öffnungszeiten:
Mo-Fr von 16 –19 Uhr
13.12.2016 – 13.01.2017
Eröffnung am 09. Dezember 2016 um 19:30h
Darius Am Wasser / Peter Anders / Stephan Balkenhol Slawomir Elsner / Andrea Grützner / Anna Holzhauer Nina Jansen / Kokimoto / Urs Lüthi / Martinafischer13 Rana Matloub / Michaela Meise / Nathalie Mohadjer Sabine Rollnik / Robert Sturmhoevel / Maja Wirkus
compilation of space
Mit der Objektkünstlerin Anna Holzhauer zeigt der FAK in der Ausstellung Compilation of Space eine bildhauerische Position, die den Innen- und Außenraum des FAKs mit einer mehrteiligen Installation in Beziehung setzt. Über raumgreifende und begehbare skulpturale Arbeiten werden räumliche Strukturen im und am Austellungsort erfahrbar. Über Veränderung und Ergänzung des Ortes verdeutlichen und befragen ihre installativen Eingriffe nicht zuletzt bestehende Raumkatekorien.
Öffnungszeiten:
Fr-So von 16 –19 Uhr
26. 5. – 24. 6. 2018
Eröffnung am 25. Mai 2018 um 19h
Compilation of Space ist Teil der vierteiligen Ausstellungsreihe
A r b e i t s t i t e l : S e l b s t b e f r a g u n g
Förderverein Aktuelle Kunst Münster e.V.
Fresnostraße 8
48159 Münster
Panikraum
Arbeiten von Bewerbern und Bewerberinnen um Preis und Förderpreis der Darmstädter Sezession, Arbeiten von Gästen und Mitgliedern, Sonderschau des Preisträgers 2016 Shinroku Shimokawa
BewerberInnen
Jules Andrieu, Jochen Damian Fischer, Jonas Hohnke, Anna Holzhauer, Jonas Müller-Ahlheim, Sebastian Neubauer, Daniel Gregori Stern, Luise Wegner, Ecsedi Zsolt
Öffnungszeiten
Fr & Sa: 15 bis 18 Uhr / So: 13 bis 17 Uhr
11. 8. – 16. 9. 2018
Eröffnung am 11. August 2018 um 17h
Rahmenprogramm
Sonntag, 26. August 2018, 16 Uhr
Klang-Performance: Makiko Nishikaze
Preisverleihung und Finissage
Sonntag, 16. September 2018, 13 Uhr
Mögliche Phantome
Galerie Coucou, Kassel
Eröffnung: 15. Juni 2011, 19 Uhr
16. Juni – 22. Juni 2011
Öffnungszeiten
Täglich, 16:30 - 19:30 Uhr und nach Vereinbarung
Rübe und Stapel - Galerie Coucou
Am 15. März wird die erste gemeinsame Ausstellung von Anna Holzhauer und Charlotte
Mumm eröffnet. Mit „Rübe und Stapel“ präsentiert die Galerie Coucou zwei prägnante
künstlerische Positionen, die im Dialog stehen und ihre gemeinsame Premiere in Kassel
feiern.
Formen, Flächen, Linien und Farben verschmelzen in der Ausstellung zu einem
vielschichtigen Konglomerat. Seine Substanz bleibt vorerst verborgen – sicher ummantelt
von den unzähligen Schichten der Wahrnehmung. Zwischen Rübe und Stapel bereitet sich
somit ein Fächer von Möglichkeiten aus. Organische Körper oder kontemplative Dimensionen,
konkrete Materie oder flüchtige Projektionsfläche? In welches räumliche Spektrum
man gezogen wird, welcher Weg gegangen wird und in welcher Beziehung sie zu den Werken
treten entscheiden nicht zuletzt die BesucherInnen. Jeder Schritt, jeder Blick und
jeder Gedanke kann die vorhandene Konstellation verändern. Die Lust an Erfahrbarkeit
liefert dabei den Anker für die Erkundungen – ein Gedankenspiel des Seins und Werdens.
Anna
Holzhauer und Charlotte Mumm zeigen in der Galerie Coucou neue Werke, die sie für
diese Ausstellung entwickelt haben. Mit objekthaften Keramiken, Malereien und raumgreifenden
Installationen hinterfragen sie die Grenze zwischen Raum und Körper, innen und außen.
Fläche und Form wachsen zu organischen Strukturen zusammen. Realität und Abstraktion
werden in einem „sowohl als auch“ gleichermaßen zugänglich gemacht. Ihre Werke laden
zum ästhetischen Genuss ein und bestechen durch die scheinbare Einfachheit der durchdachten
Strukturen.
Öffnungszeiten
Di - Fr: 16 bis 20 Uhr und nach Vereinbarung
19. 3. – 19. 4. 2019
Eröffnung am 15. März 2019 um 19:30h
Anna Holzhauer beschäftigt sich in ihren Arbeiten mit Fragestellungen danach, was Raum ist und wie Raum konstruiert wird. Grundlegend sieht sich die Künstlerin mit klassischen Form und Perspektivfragen in ihrer bildhauerischen Praxis konfrontiert und sucht nach den Zusammenhängen zwischen Linie und Kontur, nicht nur, um ihre Skulpturen zu entwickeln, sondern auch, um institutionelle Räume im Kontext der Kunst zu verstehen. Dabei führt ihre Auseinandersetzung mit dem Innen und Außen, mit dem Geschlossenen und Offenen, aber auch mit dem, was ein und was ausgeschlossen ist, nicht nur zu den Formen ihrer Werke, sondern auch unweigerlich zu einer Beschäftigung mit ihrem Umfeld außerhalb der Kunst.
Holzhauers Praxis streift mit Aspekten von Form, mehrfacher Wiederholung und durch die Wahl des Materials an bildhauerischen Ideen der (Post)Minimal Art. Doch obwohl Holzhauers Skulpturen wie sachliche, geometrische Objekte wirken, sind diese durchsetzt von ihrer persönlichen Wahrnehmung und flüchtigen Erinnerung an die umgebende Landschaft, sowie von literarischen Vorbildern.
Auszug aus dem Text „Nach Draußen treten“ von L. K. Reuter
Mit Texten von Lena Katharina Reuter und Miriam Stoney, Gestaltung von Milena Albiez.
Erscheint am 06.05.2020
Bucherscheinung: Löcher als Tunnel
In unmittelbarer Nähe der Autobahn A14 installiere ich eine weiß gefasste, kapselförmige Skulptur, deren Innenraum betreten werden kann. Sie wird von allen Seiten durch Wirtschaftswege eingeschlossen. Die Umgebungsgeräusche werden im Inneren reduziert, ein Fenster ermöglicht den Blick in die Landschaft.
17.10.2020
Eröffnung der Skulptur Raum, Muldental/Sachsen
Karlskirche Kassel
13.-26. Juni 2022, tägl. 12.00-18.00 Uhr
Anna Holzhauer verbinden
BETWEEN SPACES - Ausstellungshalle KhK
Mit der Ausstellung „Between Spaces“ zeigt die Kunsthochschule Kassel vom 30.11.2022 bis zum 17.12 2022 zum ersten Mal Werke der künstlerischen Mitarbeiterinnen der Bildenden Kunst in einer Gruppenausstellung. Alle Arbeiten verbindet das Interesse an komplexen räumlichen Starukturen, am In-Beziehung-Treten von Mensch und Raum, der hier nicht als rein architektonisches Kontstrukt aus Wänden, Boden und Decken, sondern als ein atmosphärisch-natürliches und/oder soziales Konstrukt gesehen wird.
Welche Rollen, Perspektiven und Positionen nehmen wir in den Räumen ein, in denen wir täglich agieren, arbeiten und leben? Welche Resonanzen entstehen durch die Interaktion im sozialen, architektonischen und naturbezogenen Gefüge? Wer erschafft welche Räume und wem gehören sie? Wann werden Räume stabilisiert und wann besteht die Notwendigkeit zur Destabilisierung?
„Between Spaces“ beschreibt Erkundungen zwischen den verschiedenen Räumen und den damit verbundenen Herausforderungen aus feministischer Perspektive. Mit welchen Positionen, Handlungen und Kontexten befassen sich feministische Bewegungen und welche Formen des Widerstandes manifestieren sich im sozialen, kulturellen, gesellschaftlichen und im architektonischen Raum? Das Spektrum der gezeigten Arbeiten reicht dabei von Skulpturen, Installationen, Malerei, bis hin zu Videos und Performances, deren Praxis sich auch als Reflexion der die Künstlerinnen umgebenden Strukturen erweist: gesellschaftliche, soziale und ökologische und nicht zu letzt die Arbeitsverhältnisse der Künstlerinnen selbst. Fragen nach künstlerischen Produktionsprozessen in Verbindung mit der Neugestaltung von Räumen und dem Umdenken von Sichtbarkeit, Zugänglichkeit und Performativität werden aufgeworfen.
Gezeigt werden Arbeiten von:
Angela Anderson
Anna Holzhauer
Nina Jansen
Katja Kottmann
Meike Redeker
Caroline Streck
Am 06.12.2022 um 17 Uhr führt die Kuratorin der Ausstellung Defne Kizilöz im Dialog durch die Ausstellung. Am Dienstag, den 13.12.2022 wird es eine Führung der Künstlerinnen selbst geben.
Im Frühjahr 2023 erscheint anlässlich der Ausstellung ein Katalog.
Die Ausstellung wird gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst. Danke an Stöer, Paul deMarinis (Stanford University) und Constantin Basica (Stanford University).
Öffnungszeiten
Mi - Sa: 15 bis 19 Uhr , KhK, Menzelstraße 13, 34121 Kassel
30. 11. – 17. 12. 2022
Eröffnung am am 29. November 2022 um 19 Uhr
slots
August – Dezember 2022
ein Projekt das von August bis Dezember 2022 im öffentlichen Raum Kassels realisiert wurde.
Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Sponsored by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media.
Landschaft und Stücke - Galerie Herold
Galerie Herold
Beim Handelsmuseum 9
28195, Bremen
Ein Projekt des Verein 23 e.V.
Gefördert vom Senator für Kultur, Bremen
Öffnungszeiten:
Mittwoch: 16 — 19 Uhr,
Donnerstag: 16 — 21 Uhr
Sonntag: 15 — 18 Uhr und nach Vereinbarung
09. 06. – 09. 07. 2023
Eröffnung am 09. Juni 2023 um 20 Uhr
Einführung: Sarah Maria Kaiser
HINDERNISWOLKEN - Kunstverein Bellevue-Saal, Wiesbaden
Ina Bierstedt und Anna Holzhauer interessieren sich für Aspekte von Wahrnehmen und Erinnern. HINDERNISWOLKEN verweist nicht nur auf eine körperliche Erfahrung in der Landschaft, sondern ist zunächst ein Begriff aus der Meteorologie. Er erinnert an die Bedingtheit aller menschlichen Erfahrung,
an unsere Gebundenheit an natürliche und klimatische Systeme, in denen Kippmomente drohen und das Unkalkulierbare reale Bedingung unserer Existenz ist.
Finissage: Ausstellungsgespräch mit den Künstlerinnen am So 20. Oktober 2024, 17.00 Uhr
Kunstverein Bellevue-Saal
Wilhelmstraße 32
65183 Wiesbaden
Öffnungszeiten:
Mi-Fr: 16 — 19 Uhr,
Sa-So: 14 — 18 Uhr
www.kunstverein-bellevue-saal.de · Mitglied in der AdKV (Arbeitsgemeinschaft deutscher Kunstvereine) und im Arbeitskreis Stadtkultur
Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturamt der Stadt Wiesbaden;
Weingut Georg-Müller-Stiftung, Hattenheim im Rheingau.
12. 09. – 20. 10. 2024
Eröffnung ist am 12. September 2024 um 19 Uhr
Einführung: Dr. Birgit Möckel, Kunsthistorikerin